Was ist eigentlich Ableismus?

Ableismus findet sich überall in unserer Gesellschaft – zuletzt ein Comedian, der sich auf Netflix
über Behindertenparkplätze lustig macht oder eine berühmte Sängerin, die eine Person im
Publikum gängelt aufzustehen, bis sie den Rollstuhl bemerkt.

 

Ableismus betrifft uns alle und zeigt sich im Alltag in viel subtileren Formen. Auch unsere
eigenen inneren Stimmen sind davon geprägt:

 

Wie gehe ich mit meinem kranken Körper um?
Darf ich mich ausruhen, wenn es mir schlecht geht, oder fühle ich mich dann nutzlos?

In meinen Seminaren und Workshops biete ich eine sanfte und mitfühlende Perspektive an,
die einen Zugang zur eigenen Verletzlichkeit schafft. Es geht um Ermutigung und Gemeinschaft.

Aktuelle Workshops zum Thema:

16. Mai 2024: „Ich fühle was, was du nicht siehst“ – Ein Workshop über den sanften und authentischen Umgang mit (unseren) unsichtbaren körperlichen und mentalen Erkrankungen (für Studierende der TU Darmstadt)

29. Mai 2024: „Wie geht es mir eigentlich heute?“ – Arbeiten mit unsichtbaren körperlichen Erkrankungen und/oder Beeinträchtigungen der mentalen Gesundheit:  ein Spannungsfeld zwischen Selbstsorge und Pflichtbewusstsein. Ein Seminar für Mitarbeitende der TU Darmstadt

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